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Menü obenBund evangelischer GemeinschaftenSüdwestdeutscher Gemeinschaftsverband e.V. Lachen (SGV) 

1926 wurde in Mannheim die Gemeinschaftsvereinigung Süd-West-Deutschland gegründet.

Die Entstehung geht auf eine geistliche Bewegung in Deutschland zurück, die bereits im 19. Jahrhundert begann. Viele Menschen fanden zu einem persönlichen Glauben an Jesus Christus und stellten sich mit ihrem ganzen Leben in seinen Dienst. So entstanden Diakonissen-Mutterhäuser in denen sich ledige Frauen zu Schwesternschaften zusammenschlossen. Einige Schwestern kamen Anfang des 20. Jahrhunderts auch in den Südwesten Deutschlands. Sie arbeiteten zunächst in Krankenhäusern oder der Gemeinde-Krankenpflege. Darüber hinaus gründeten sie schon bald Näh- und Strickschulen, Kindergärten, Jugendkreise und Bibelstunden.

Durch "Gemeinschaftspflege und Evangelisation" die Hauptanliegen der Gemeinschaftsbewegung wuchsen die Kreise und schlossen sich zu Landeskirchlichen Gemeinschaften zusammen.

1929 entsteht in Bad Bergzabern ein Pfälzer Gemeinschaftsverband.
1932 kam es zur Gründung des Diakonissen-Mutterhauses Lachen, das bis heute das geistliche Zentrum des Verbandes ist.
1966 schlossen sich die beiden Verbände zum heutigen Südwestdeutschen Gemeinschaftsverband (SGV) zusammen.

Viele Gemeinschaften hatten inzwischen eigene Versammlungsräume und konnten Diakonissen oder Prediger für die Verkündigung, Seelsorge und Jugendarbeit anstellen. So veränderte sich das Selbstverständnis nach und nach von losen Bibelkreisen bis hin zu eigenständigen Gemeinden in der Ev. Kirche.

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